Homöopathie

Heilung durch Ähnlichkeit

Mit der homöopathischen Behandlung setze ich Impulse, um die Selbstheilungskräfte anzuregen. Dadurch kommt der Organismus ins Gleichgewicht. Gesundheit entsteht dauerhaft von innen.

 

Eine minimale Menge von einer dynamisierten Substanz heilt Symptome, die dieser Stoff in ähnlicher Weise in einem Organismus hervor rufen kann.

Ein homöopathisches Heilmittel wirkt auf andere Art als ein Medikament gegen etwas. Es gibt einen sanften gezielten Impuls um die eigene Lebenskraft, das Immunsystem, zu stärken.

Eine ausführliche Beschreibung der Homöopathie, sowie Hintergrundinformationen finden Sie hier


Homöopathische Therapie

Für akute und chronische Beschwerden

Da die Homöopathie eine ganzheitliche Heilkunst ist, wird für jeden Menschen ein individuell passendes Heilmittel heraus gesucht. Die Grundlage dafür ist eine erste Anamnese, also ein auführliches Gespräch und ggf. eine Untersuchung. Die Folgebehandlungen, auch bei akuten Beschwerden, basieren darauf und sind in der Regel kürzer, sie können u.U. telefonisch erfolgen.

 

Akute Krankheiten entstehen durch einen krankheitserregenden Reiz und das Bemühen des Organismus die Gesundheit wieder herzustellen. Beispielsweise werden durch Fieber Erreger bekämpft oder mittels Durchfall Giftstoffe ausgeschieden. Dann dient die homöopathische Behandlung der Stärkung und sanften Regulierung der Abwehrkräfte.

 

Chronische Erkrankungen sind komplexer und haben oft mehrere Ursachen. Es besteht ein dauerhaftes inneres Ungleichgewicht. Die Symptome von chronischen Erkrankungen sind ein Ausdruck von diesem Ungleichgewicht. Es hilft auf Dauer nicht, wenn die Symptome unterdrückt werden ohne dass grundsätzlich etwas in Ordnung kommt. Die homöopathische Behandlung dient dazu die Ursachen zu behandeln, sie ist auch ergänzend zu allopathischer Behandlung möglich und sinnvoll, zum Beispiel bei:

• Hormonell bedingten Beschwerden

• Infektanfälligkeit

• Migräne

• Allergien wie z.B. Heuschnupfen

• Autoimmunerkrankungen wie z.B. Colitis ulcerosa


Homöopathie für Kinder

Homöopathie eignet sich hervorragend für Kinder, auch für Babys, da sie ohne Nebenwirkungen regulierend wirkt und eine natürliche Entwicklung unterstützt.

Für Säuglinge und Kleinkinder kann die Homöopathie eine gute Hilfe bei verschiedenen entwicklungsbedingten Beschwerden wie z.B. Dreimonatskoliken sein. Ererbte Anfälligkeit wie z.B. Allergien können behandelt werden. Homöopathie von Beginn an trägt zur Entwicklung eines vitalen Immunsystems bei.

 

Kinder lassen sich sehr gut homöopathisch behandeln; ihre Gesundheit wird durch Homöopathie dauerhaft gestärkt.

Besonders empfehlenswert ist eine homöopathische Behandlung, wenn Symptome trotz medikamentöser Behandlung immer wieder kehren. Dann kann die Homöopathie ein Weg heraus sein aus dem Kreislauf: Infekt…Antibiotika…Infekt…Antibiotika…

Behandelt werden beispielsweise:

• Akute Erkrankungen wie fieberhafte Infekte

• Chronischen Beschwerden wie Neurodermitis

• Wiederkehrende Erkrankungen wie häufige Blasenentzündungen, ständige Infekte

• Psychische Probleme wie Ängste, Konzentrationsstörungen

 


Homöopathie bei psychischen Beschwerden

 Homöopathie eignet sich gut  zur Behandlung von psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, da grundsätzlich sowohl das körperliche, als auch das seelische Befinden berücksichtigt wird.

Homöopathie kann helfen bei:

• Depressionen

• Posttraumatischen Folgeerkrankungen

• Angsterkrankungen

• Zwangsneurosen

 

Bei Menschen mit  schwerwiegenden psychischen Erkrankungen sollte die homöopathische Behandlung in Kombination mit anderen unterstützenden Maßnahmen erfolgen.